Im April 2025 sank die Nachfrage nach Bauleistungen gegenüber dem Vormonat in den meisten Bundesländern teils deutlich.

Statistik zur Konjunkturerwartung im Bauhauptgewerbe Ostdeutschland 1. Halbjahr 2025

Die Nachfrage nach Bauleistungen erhöhte sich im März 2025 im Vergleich zum Vormonat in nahezu allen Bundesländern.

Statistik zur Auftragsentwicklung im Kalenderjahr 2024 auf regionaler Ebene

Statistik zur Bauinvestitionsquote 2024

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung Dezember 2024

Im Februar 2025 hat sich die Nachfrage nach Bauleistungen in Relation zum Vormonat in Ostdeutschland verringert.

Statistik zu erteilten Baugenehmigungen für Gebäude mit erneuerbarer Energie

Statistik zur Insolvenzhäufigkeit im Baugewerbe 2024

Im Januar 2025 war die Nachfrage zwischen Ost- und Westdeutschland gespalten.

Im Dezember 2024 blieb die Nachfrageentwicklung regional gespalten.

Im November 2024 war die Nachfrage nach Bauleistungen im Vergleich mit dem Vormonat regional gespalten.

Statistik zur Behinderung der Bautätigkeit 2024

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung November 2024

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung Oktober 2024

Im Oktober 2024 ist die Nachfrage nach Bauleistungen in Bezug zum Vormonat in den ostdeutschen Bundesländern stark gesunken.

Statistik zur Konjunkturerwartung im ostdeutschen Bauhauptgewerbe 2025

Statistik zur Konjunkturerwartung im ostdeutschen Bauhauptgewerbe 2024

Entsprechend den Umfragen des ifo Instituts unter ostdt. Bauunternehmen fiel der Saldo aus "Geschäftslage ist gut/Geschäftslage ist schlecht" im Jahresmittel 2024* für das Bauhauptgewerbe insgesamt auf den Wert -15,6.

Die Zahl der Studienanfänger/-innen Bauingenieurwesen an deutschen Hochschulen  belief sich im 1. Hochschulsemester 2024/2025 auf 10.421 Studierende.

Im September 2024 ist die Nachfrage nach Bauleistungen in Bezug zum Vormonat in den meisten Bundesländern gesunken.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung September 2024

Im dritten Quartal 2024 befand sich die Arbeitslosenquote im Bauhauptgewerbe das zweite Jahr in Folge über der des Vorjahreszeitraums.

Die staatliche Bauinvestitionsquote belief sich im ersten Halbjahr 2024 im Mittel Ostdeutschlands auf 4,4 Prozent.

Im August 2024 war die Nachfrage nach Bauleistungen in Bezug zum Vormonat gespalten.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung August 2024

Wohnungsbauunternehmen geraten aufgrund der unbefriedigenden Auftragslage zunehmend unter Druck.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung Juli 2024

Im Juli 2024 hat sich die Nachfrage nach Bauleistungen gegenüber dem Vormonat verringert.

Im zweiten Halbjahr 2024 gehen laut einer Umfrage des BIVO 33,9 Prozent der Unternehmen des ostdeutschen Bauhauptgewerbes von nominal (nicht preisbereinigt) sinkenden Umsatzerlösen aus.

Die Bürokratiebelastung der deutschen Wirtschaft verursachte 2023 erhebliche Kosten in Milliardenhöhe.

Die Anzahl der für den Neubau von Wohnungen erteilten Baugenehmigungen ist im 1. Halbjahr 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum weiter dramatisch eingebrochen.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung Juni 2024

Im Juni 2024 hat sich die Nachfrage nach Bauleistungen im Verhältnis zum Vormonat erhöht.

Die Zeitspanne zwischen erteilter Baugenehmigung und Baufertigstellung neuer Wohngebäude hat sich 2023 gegenüber 2022 bei Bauvorhaben des Staates in Berlin und in Sachsen-Anhalt relativ deutlich erhöht, in Brandenburg und Sachsen dagegen nicht unerheblich verringert.

Die Zahl der im Jahr 2023 im BIVO-Verbandsgebiet erfolgten Baufertigstellungen von Gebäuden mit erneuerbarer Energie hat sich im Vergleich mit 2022 positiv entwickelt,

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung Mai 2024

Im Mai 2024 hat die Nachfrage nach Bauleistungen gegenüber dem Vormonat nur in Ostdeutschland angezogen.

Im April 2024 ist die Nachfrage nach Bauleistungen im Verhältnis zum Vormonat in den meisten Ländern gesunken.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung April 2024

Im März 2024 hat die Nachfrage nach Bauleistungen im Verhältnis zum Vormonat in nahezu allen Bundesländern saisonaltypisch angezogen.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung März 2024

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung Februar 2024

Im Februar 2024 ist die Nachfrage nach Bauleistungen gegenüber dem Vormonat in den meisten Bundesländern gestiegen.

Im Januar 2024 ist die Nachfrage nach Bauleistungen in Relation zum Vormonat mit Ausnahme von Mecklenburg-Vorpommern bundesweit spürbar gesunken.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung Januar 2024

Im Dezember 2023 hat sich die Nachfrage nach Bauleistungen in Relation zum Vormonat nahezu bundesweit erhöht.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung Dezember 2023

Im November 2023 ist die Nachfrage nach Bauleistungen in Ostdeutschland in Relation zum Vormonat gestiegen, in Westdeutschland dagegen deutlich zurückgegangen.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung November 2023

Statistik zur Konjunkturerwartung im ostdeutschen Bauhauptgewerbe

Der Auftragseingang sank in Ostdeutschland nominal um 15,9 Prozent, in Westdeutschland um10,5 Prozent.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung Oktober 2023

Statistik zur Geschäftslage im ostdeutschen Bauhauptgewerbe

Statistik zur Anzahl der Studienanfänger*innen im Bauingenieurwesen von 2014 bis 2023.

Im September 2023 ist die Nachfrage nach Bauleistungen im Vergleich mit August im Bundesgebiet Ost gesunken.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung September 2023

Statistik zur Arbeitslosenquote im Bauhauptgewerbe 3. Quartal 2014 - 2023

Statistik zur staatlichen Bauinvestitionsquote im 1. Halbjahr 2023

Im August 2023 hat sich die Nachfrage nach Bauleistungen in Relation zum Vormonat spürbar um nominal 14,0 Prozent erhöht.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung August 2023

Statistik zur alarmierenden Auftragslage im Wohnungsbau

Im Juli 2023 ist die Nachfrage nach Bauleistungen im Verhältnis zum Vormonat in Ostdeutschland gesunken.

Im zweiten Halbjahr 2023 gehen BIVO-Mitgliedsunternehmen von nominal sinkenden Umsatzerlösen aus.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung Juli 2023

Im 1. Halbjahr 2023 lag die am baugewerblichen Umsatz je Beschäftigten gemessene Produktivität im Bundesmittel nominal über, real unter der von 2022.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung Juni 2023

Die in 2022 im BIVO-Verbandsgebiet erfolgten Baufertigstellungen von Gebäuden mit erneuerbarer Energie hat sich im Vergleich mit 2021 insgesamt deutlich positiv entwickelt,

2022 wurden in Berlin, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt insgesamt 37.103 neue Wohnungen in Wohngebäuden fertiggestellt. Das waren lediglich 324 bzw. 0,9 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

Im Mai 2023 ist die Nachfrage nach Bauleistungen gegenüber dem Vormonat in vielen Bundesländern gestiegen.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung Mai 2023

Die Zeitspanne zwischen erteilter Baugenehmigung und Baufertigstellung neuer Wohngebäude hat sich 2022 gegenüber 2021 in Berlin und Sachsen-Anhalt verringert, in Brandenburg und Sachsen erhöht.

2022 belief sich die Anzahl der fertiggestellten Wohnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Ostdeutschland auf 45.682 Wohnungen.

Im April 2023 hat sich die Nachfrage nach Bauleistungen im Verhältnis zum Vormonat annähernd flächendeckend verringert.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung April 2023

2022 wurden gemäß einer BIVO-Umfrage 71 Prozent der Firmen des ostdt. Bauhauptgewerbes Opfer von Kriminalität.

Die Insolvenzhäufigkeit wies im Jahresmittel 2022 für das deutsche Baugewerbe einen Wert von 2,3 aus.

Im März 2023 ist die Nachfrage nach Bauleistungen in Relation zum Vormonat in den meisten Bundesländern saisonaltypisch gestiegen. Der Auftragseingang erhöhte sich in Ostdeutschland nominal um 37,5 und in Westdeutschland um 30,4 Prozent.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung März 2023

Im 1. Halbjahr 2023 erwartet laut einer aktuellen Umfrage des BIVO mehr als jedes zweite Unternehmen im ostdeutschen Bauhauptgewerbe sinkende Umsatzerlöse.

Die staatliche Bauinvestitionsquote belief sich 2022 im Mittel der ostdeutschen Länder auf 5,4 Prozent. Damit blieb sie wie in den Vorjahren niedriger als im Durchschnitt Westdeutschlands

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung Februar 2023

Im Februar 2023 ist die Nachfrage nach Bauleistungen in Relation zum Vormonat bis auf wenige Ausnahmen bundesweit gestiegen. In Ostdeutschland nahm der Auftragseingang um 14,9 Prozent und im Mittel Westdeutschlands um 12,6 Prozent zu.

Die Anzahl der 2022 im Verbandsgebiet erteilten Baugenehmigungen für Gebäude mit erneuerbarer Energie (zur Heizung) hat sich im Vergleich mit dem Vorjahr deutlich erhöht.

Im Januar 2023 hat die Nachfrage nach Bauleistungen in Relation zum Vormonat fast überall erheblich nachgelassen. In Ostdeutschland ging der Gesamtauftragseingang um 30,0 Prozent zurück.

Die Anzahl der Baugenehmigungen im Neubau von Wohnungen ist im Jahr 2022 in Ostdeutschland um 5,8 Prozent gesunken.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung Januar 2023

2022 belief sich die Anzahl der fertiggestellten Wohnungen (Neubau) in Ostdeutschland entsprechend einer ersten Hochrechnung des BIVO auf unter 44.000 Wohnungen.

Nur auf den ersten Blick verlief die Auftragsentwicklung des Bauhauptgewerbes in 75 Prozent der Landkreise und kreisfreien Städte von Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt positiv.

Im Dezember 2022 hat die Nachfrage nach Bauleistungen im Verhältnis zum Vormonat in den meisten Ländern noch einmal angezogen. Im Mittel Ostdeutschlands stieg der Auftragseingang nominal um 21,5 Prozent, in Westdeutschland um 13,5 Prozent.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung Dezember 2022

BIVO-Presseinformation zur Bekanntgabe der Jahresergebnisse im Bauhauptgewerbe für Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten durch das Statistische Bundesamt

Die Ausbildungsplatzbesetzungsquote belief sich im Jahresmittel 2022 für Bauberufe auf 82 Prozent und verzeichnete so einen Rückgang um 2,3 Prozent.

Im Verhältnis zum Vorjahreszeitraum verzeichneten die ostdt. Länder per November 2022 nominal einen stärkeren Gesamtzuwachs im Auftragseingang als die westdt. Länder. Das beruhte allerdings allein auf der dynamischen Entwicklung im ostdeutschen Wirtschaftsbau.

Entsprechend der Ifo-Konjunkturumfrage Ost gaben in 2022 ganze 66 Prozent der Unternehmen des ostdt. Bauhauptgewerbes an, dass die Bautätigkeit behindert wird.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung November 2022

2023 erwarten entsprechend einer Umfrage des BIVO von November 2022 annähernd zwei Drittel der Unternehmen des ostdeutschen Bauhauptgewerbes sinkende Umsatzerlöse in Bezug auf 2022.

Laut einer verbandsinternen Umfrage von Nov. 2022 erwarten 51 Prozent der Unternehmen des ostdt. Bauhauptgewerbes 2022 nominal höhere Umsätze als 2021.

Im Oktober 2022 ist die Nachfrage nach Bauleistungen in Bezug zum Vormonat in den meisten Bundesländern gesunken. In Ostdeutschland verringerte sich der Auftragswert um 21,5 Prozent.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung Oktober 2022

Die Zahl der Studienanfänger Bauingenieurwesen belief sich an deutschen Hochschulen im 1. Semester 2022/2023 auf 10.439 Studierende.

In Relation zum Vorjahreszeitraum verzeichnete das ostdeutsche Bauhauptgewerbe per September nominal (nicht preisbereinigt) eine Zunahme des Auftragsvolumens um 13,1 Prozent.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung September 2022

Der seit annähernd zwei Jahren festgestellte Baumaterialmangel hat sich im dritten Quartal 2022 nicht abgeschwächt.

Der Anteil der Bauausgaben an den Öffentlichen Gesamthaushalten, die sogenannte staatliche Bauinvestitionsquote, lag im ersten Halbjahr 2022 im Mittel Ostdeutschlands bei 4,4 Prozent.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung August 2022

Im dritten Quartal 2022 befand sich die im Bauhauptgewerbe ermittelte Arbeitslosenquote auf einem Zehnjahrestief.

Im zweiten Halbjahr 2022 gehen über vierzig Prozent der Unternehmen des ostdt. Bauhauptgewerbes von nominal (nicht preisbereinigt) sinkenden Umsatzerlösen aus.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung Juli 2022

Die staatlich verursachte regelmäßige Bürokratiebelastung der Wirtschaft betrug 2021 6,4 Mrd. Euro.

Die Anzahl der erteilten Baugenehmigungen für den Neubau von Wohnungen ist im 1. Halbjahr 2022 gegenüber dem Vorjahreszeitraum in Ostdeutschland gesunken.

Presseinformation zur Bekanntgabe der Juniergebnisse im Bauhauptgewerbe für Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten durch das Statistische Bundesamt.

2021 wurden in Berlin, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt 37.789 neue Wohnungen in Wohngebäuden fertiggestellt. Das waren etwa 1.000 bzw. 2,7 Prozent weniger als im Jahr davor.

2021 belief sich die Anzahl der fertiggestellten Wohnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Ostdeutschland auf 44.878 Wohnungen.

2021 wurden gemäß einer Umfrage des BIVO der Firmen des ostdeutschen Bauhauptgewerbes Opfer von Kriminalität in Form von Einbrüchen, Diebstählen, Vandalismus oder Anschlägen.

Im Vergleich zum Vorjahresquartal verzeichnete das ostdeutsche Bauhauptgewerbe insgesamt und in allen Segmenten ein deutlich höheres Wachstum als in Westdeutschland.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung März 2022

Im 1. Halbjahr 2022 erwartet entsprechend einer Umfrage des BIVO von April 2022 jedes zweite Unternehmen im ostdeutschen Bauhauptgewerbe sinkende Umsatzerlöse.

Quellen: Statistisches Bundesamt, Bauindustrieverband Ost e. V.

Insgesamt wurden Baugenehmigungen für den Neubau von 327.263 Wohnungen, davon 59.081 in den ostdeutschen Ländern, erteilt.

Die Auswirkungen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine treffen die Bauunternehmen im Verbandsgebiet des Bauindustrieverbandes Ost (BIVO) empfindlich.

Quellen: Statistisches Bundesamt, Bauindustrieverband Ost e. V.

2021 belief sich die Anzahl der fertiggestellten, neuen Wohnungen in Ostdeutschland auf ca. 48.500 Wohnungen.

Erhebliche Zunahmen der Bautätigkeit und Erlöse in einigen Regionen standen Umsatzeinbrüchen in anderen Gebieten gegenüber.

Presseinformation zur Bekanntgabe der Jahresergebnisse im Bauhauptgewerbe durch das Statistische Bundesamt.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung Januar - Dezember 2021

2021 gaben 63 Prozent der Unternehmen des ostdeutschen Bauhauptgewerbes na, dass die Bautätigkeit behindert wird. 2020 waren es noch 48 Prozent.

2022 erwarten entsprechend einer Umfrage des BIVO rd. 38 Prozent der Unternehmen des ostdeutschen Bauhauptgewerbes steigende Umsatzerlöse.

Mitgliederumfrage des Bauindustrieverbandes Ost e. V.

Die Bauindustrie Ost rechnet für 2021 aufgrund der stabilen Nachfrage im Wirtschafts- und Wohnungsbau mit einer Gesamtbautätigkeit auf Vorjahresniveau.

Die Anzahl der für den Neubau von Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden erteilten Baugenehmigungen ist im 3. Quartal 2021 in Ostdeutschland um 15,9 % gesunken.

Die staatliche Bauinvestitionsquote belief sich im ersten Halbjahr 2021 im Mittel der ostdeutschen Länder auf 4,4 Prozent.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung Januar - August 2021

Statistik: Im zweiten Halbjahr 2021 erwartet fast jedes zweite Unternehmen des ostdeutschen Bauhauptgewerbes sinkende Umsatzerlöse.

Die Anzahl der für den Neubau von Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden erteilten Baugenehmigungen ist im 1. Halbjahr 2021 in Ostdeutschland gesunken.

2020 wurden laut Angaben des Statistischen Bundesamtes von den Gebietskörperschaften und den Sozialversicherungen 45,4 Milliarden Euro für Baumaßnahmen ausgegeben.

Die staatlich verursachten Bürokratiekosten der Wirtschaft betrugen 2020 ganze 6,4 Milliarden Euro.

Die gegenwärtig zu beobachtende Baumaterialpreisexplosion wird zunehmend zur Belastungsprobe für das ostdeutsche Bauhauptgewerbe.

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung Januar - Mai 2021

Übersicht der aktuellen Entwicklung der Baumaterialpreise: Situation auf Rohstoffmärkten bleibt weiterhin angespannt

Übersicht zum aktuellen Wohnungsbau

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung Januar - April 2021

Regionaldaten Auftragseingang und Beschäftigung Januar - März 2021

Im Februar 2021 hat sich die Nachfrage nach Bauleistungen im Vergleich zum Vormonat erhöht. In Ostdeutschland stieg der Gesamtauftragseingang um 19,7 Prozent, in Westdeutschland um 9,6 Prozent und im Bundesmittel um 11,2 Prozent.

Im ostdeutschen Bauhauptgewerbe sind in den ersten beiden Monaten sowohl die Nachfrage nach Bauleistungen als auch die Bautätigkeit im Vorjahresvergleich erheblich zurückgegangen.

Der Bau boomt derzeit in Deutschland. Aktuell kann die Mehrheit der Bauunternehmen auf eine gute Auftragslage und gefüllte Bücher blicken. Nach Jahren der Rezession haben sie endlich die Möglichkeit der Konsolidierung. In der Öffentlichkeit wird die aktuelle Entwicklung der Baupreise hitzig diskutiert.