Dr. Robert Momberg

Wirtschaftspolitik

Politische Entscheidungen beeinflussen den Alltag der Bauunternehmen in vielerlei Hinsicht. Als Wirtschaftsverband setzt sich der Bauindustrieverband Ost für unternehmer- und investitionsfreundliche Rahmenbedingungen sowohl auf kommunaler als auch auf Landesebene ein. Über der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie nimmt er auf bundes- und europapolitische Entscheidungen Einfluss.

 

Der Bauindustrieverband Ost vertritt die Interessen der Mitgliedsunternehmen sowohl auf der politischen Ebene als auch in der Öffentlichkeit. Dies geschieht sowohl durch den Dialog mit Entscheidungsträgern als auch durch die Veröffentlichung von Stellungnahmen, baukonjunkturellen Statistiken und weiteren Verbandspublikationen.

Aktuelle Themen

Heinz-Lothar Theel, Geschäftsführendes Präsidialmitglied Landkreistag Sachsen-Anhalt e.V. spricht über Herausforderungen des Breitbandausbaus in Sachsen-Anhalt.  

Wirtschaftspolitik

Kai Wegner, MdB, Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen spricht über Maßnahmen zur Beschleunigung des Breitbandausbaus.  

Wirtschaftspolitik

Stefan Brangs, Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) spricht über den Stand des Breitbandausbaus.  

Wirtschaftspolitik

Martin Dulig, Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr spricht über die Anstrengungen, die Bürokratie abzubauen, sowie über die Erwartungen an den Bauindustrieverband Ost.  

Wirtschaftspolitik

Thomas Webel, Minister für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt über den Handlungsspielraum zum Abbau von Bürokratie.  

Wirtschaftspolitik

Kathrin Schneider, Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg zu ihren Erwartungen an den Bauindustrieverband Ost.  

Wirtschaftspolitik

Katrin Lompscher, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen des Landes Berlin zur Bürokratiebelastung im Baubereich.  

Wirtschaftspolitik

Bei der Erteilung von Genehmigungen für Großraum- und Schwertransporte kommt es in den Bundesländern zu gravierenden Verzögerungen.

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